"Wenn Sie die Art und Weise ändern, wie Sie die Dinge betrachten, ändern sich die Dinge, die Sie betrachten." (Max Planck) 
 

Mein Anliegen


Für sich selbst und andere sorgen

 

Wandel braucht Energie. Das Leben zu leben, die Dinge des Lebens zu bewältigen- das braucht Ressourcen. Und diese gilt es zu nähren.

Selbstfürsorge und die Entwicklung von Bewältigungstrategien halte ich also sowohl für den einzelnen Menschen als auch für unsere Gesellschaft als Ganzes -gerade in unserer hyperbeschleunigten, leistungsgetriebenen Welt- für unabdingbar. Die multiplen Krisen unserer Zeit machen dies nötiger denn je.

Die Anfälligkeit für stressbedingte Erkrankungen infolge anhaltender Belastungen -nicht nur bei Menschen in der Pflege, bei helfender oder erzieherischer Arbeit- ist unbestritten.

Doch wir können nur für andere Menschen oder eine Sache da sein, wenn wir gut für uns selbst sorgen.

Wenn die Dinge des Lebens verdichtet auf uns einwirken, können wir erst einmal innehalten, einen tiefen Atemzug nehmen und zu uns sagen:

"So fühlt sich Menschsein an!"



Bewältigung und Akzeptanz üben

 

"So fühlt sich Menschsein an!" drückt aus, dass jeder Mensch auf dieser Erde die Dinge des Lebens -mitunter als Stress- erfährt. Erst mal bewusst atmen, bemerken, was ist- ohne sofort zu reagieren zu müssen. Raum schaffen...

Stressoren wahrzunehmen -Stressempfinden ist höchst subjektiv!- setzt voraus, sich die Selbstbegegnung in einer offenen, neugierigen und freundlichen Haltung zuzumuten- ohne zu (ver)urteilen, was man dann entdeckt.

Humor hilft da unbedingt, denn nicht immer ist das, was in einem zu beobachten ist, einfach anzunehmen.

Ein Schlüssel zu Stressbewältigung durch Achtsamkeit ist die Akzeptanz unseres Menschseins, mit alle seiner Widersprüchlichkeit, Komplexität, Fehlbarkeit und Vergänglichkeit. Wir Menschen sind Wesen aus Körper und Geist, wir sind fühlende, empfindende und soziale Wesen.

Diese Akzeptanz lässt sich üben. Sie ermöglicht es uns, Stressoren, unsere Grenzen, aber auch unsere Ressourcen zu erkennen, und dann in gesundheitsförderlicher Weise Stress zu begegnen. 


"Stress ist ein Teil des Lebens, ein fester Bestandteil des Menschseins, ihm wesenseigen. Doch bedeutet das nicht, dass wir zu Opfern jener Kräfte werden müssen, die in unserem Leben wirken. Vielmehr können wir lernen, mit ihnen umzugehen, sie zu verstehen, einen Sinn in ihnen zu finden, auf kritische Weise Entscheidungen zu treffen und ihre Energien zu nutzen, um an Stärke, Weisheit und Mitgefühl zu wachsen."

(Jon Kabat-Zinn)


Mein Antrieb ist es, Ihnen Impulse dazu an die Hand zu geben,

wie sich die Dinge des Lebens mit Achtsamkeit bewältigen lassen.


Sehr gern stehe ich Ihnen mit meinem Kursangebot zur Seite. 


Hier nehmen Sie Kontakt zu mir auf.

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